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Desulfatierung bewirkt Wer hat es noch nicht erlebt? Nach über hundert Jahren Batterietechnik passiert es immer noch: Kaum ist es kalt, streikt die Batterie. Die Folge: Ein Vormittag vertan. Verlust: Eine neue Batterie. Macht ja nichts. Aber wer bezahlt den Arbeitsausfall und die Folgekosten? M. Volta bestimmt nicht mehr. Auch „wartungsfrei nach DIN” hilft nicht weiter. Doch in über 60 Ländern bereits im Einsatz, nur nicht in Europa (warum eigentlich nicht?) kann mit einem Batteriepulser die Lebensdauer und Zuverlässigkeit von herkömmlichen Bleisäure-Batterien sich wesentlich erhöhen lassen, neuerdings durch Massenproduktion auch zu einem erschwinglichen Preis. Langzeittests haben die Funktion bewiesen, so daß z.B. das am. Militär im Großteil ihrer Fahrzeuge Batterie Pulser bereits seit vielen Jahren im Einsatz haben. Die Herausforderung Diese Sulfat-Kristalle sollten durch Ladeströme rückstandsfrei zurückgebildet werden. Die Praxis zeigt aber: Starter-Batterien defekt nach durchschnittlich 4 Jahren, Traktionsbatterie / stationäre Batterien defekt nach durchschnittlich 7 Jahren. Sulfatierung oder auch Sulfatation genannt, führt zu Batterietot in 90% der Fälle. Die Lösung Diese Impulse werden vom Batteriepulser erzeugt. Der Batteriepulser ist dabei am Plus- und Minuspol einer Batterie angeschlossen, holt sich etwas Strom ab und gibt über dieselben Kabel Dirac Impulse an die Blei-Platten ab. Die EMV-geprüfte Schaltung ist so ausgelegt, daß unerwünschte, weissliche Kristallbildung (Sulfatierung) durch Anregung ihrer Resonanzfrequenz aufgebrochen wird, bzw. erst gar nicht entsteht. In den Flanken eines solchen Impulses ( Diracimpuls mit kleinstem Energiebedarf ) sind die sehr hohen Frequenzen in den Oberwellen enthalten, welche dafür notwendig sind, um im Wellenlängenbereich der Kristallabmessungen gerade hineinzupassen. Sie können sich es wie das Zerspringen eines Glases bei entsprechenden Tönen vorstellen. Die Vorteile
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